Rosie O’Donnell weigert sich, Kaution für Tochter Chelsea wegen Sicherheitsbedenken zu zahlen
Chelsea O'Donnell, die Tochter von Rosie O'Donnell, sitzt im Oconto County Gefängnis wegen Drogenbesitzes. Sie wartet auf eine Kaution von 4.500 Euro, doch ihre Mutter weigerte sich, sie freizulassen, und äußerte Bedenken um ihre Sicherheit. Chelsea fühlt sich im Stich gelassen und ist frustriert über die Prioritäten ihrer Mutter, die sich zuvor für andere Gefangene eingesetzt hatte.
Chelsea O'Donnell, die 27-jährige Tochter der bekannten Komikerin Rosie O'Donnell, sitzt seit ihrer Festnahme wegen Drogenbesitz im Gefängnis von Oconto County. Trotz der Möglichkeit, gegen eine Kaution von rund 4.500 Euro freigelassen zu werden, weigert sich ihre Mutter, diese zu zahlen, was die Tochter als enttäuschend empfindet.
Chelsea O'Donnell äußert sich zu ihrem aktuellen Haftstatus
Im Interview mit DailyMail schilderte Chelsea, dass sie bereits ein Gespräch mit ihrer Mutter Rosie geführt hat, um um Kaution zu bitten. Rosies Antwort war direkt: Sie sei der Meinung, dass Chelsea im Gefängnis bleiben sollte. Dabei äußerte die Tochter ihre Enttäuschung über das Fehlen von Unterstützung: "Meine Mutter hat mich im Stich gelassen."
Rosies Gründe für die Kautionsverweigerung
Chelsea berichtete, dass ihre Mutter klare Bedenken äußerte: "Sie sagte: 'Ich kann dir wirklich nicht helfen, [aus dem Gefängnis] rauszukommen, ich will nicht, dass du dich umbringst. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein.'" Diese Aussage zeigt, dass Rosie O'Donnell besorgt um das Wohl ihrer Tochter zu sein scheint, auch wenn Chelsea dies nicht nachvollziehen kann.
Die emotionale Lage von Chelsea O'Donnell
Die 27-Jährige zeigt sich frustriert über die Situation und betont, dass ihr einziges Anliegen darin besteht, schnellstmöglich Kaution zu erhalten, um Zeit mit ihren vier Kindern verbringen zu können. Zudem bringt sie ein Gefühl der Ungerechtigkeit zum Ausdruck, da ihre Mutter in der Vergangenheit für die Freilassung anderer Gefangener, darunter die Menendez-Brüder, eingetreten war: "Meine Mutter ist mehr daran interessiert, die Menendez-Brüder aus dem Gefängnis zu holen als mich."
Ein Appell an das Verständnis ihrer Mutter
Chelsea O'Donnell gestand, dass sie ein Drogenproblem habe und dringend einen Entzug benötige. Sie macht deutlich, dass sie nicht mit den Menendez-Brüdern verglichen werden möchte, die wegen eines Doppelmordes verurteilt wurden: "Ich habe nie jemanden getötet wie die Menendez-Brüder." Diese Aussagen verdeutlichen die emotionale Belastung und den Wunsch einer Tochter nach Unterstützung in einer schwierigen Zeit.