Sarah Engels: Die Realität als alleinerziehende Mutter und die Herausforderungen im Alltag
Nach der Trennung von Pietro Lombardi musste Sarah Engels als alleinerziehende Mutter zurückkommen, was die Vereinbarkeit von Karriere und Muttersein erschwerte. Sie teilte mit, dass es oft eine Herausforderung war, ihre Arbeit abzubilden, während ihr Sohn Alessio im Hintergrund war. Trotz der Schwierigkeiten hat diese Zeit sie stark gemacht und sie betont, dass es wichtig ist, mit sich selbst im Reinen zu sein, um für die Kinder da zu sein.
Nach der Trennung von Pietro Lombardi steht Sarah Engels (32) als alleinerziehende Mutter des kleinen Alessio vor der Herausforderung, Familie und Karriere in Einklang zu bringen. Im Interview beim 29. RTL-Spendenmarathon erzählt sie von den Schwierigkeiten und den persönlichen Kämpfen, die sie bewältigen muss.
Die Herausforderungen des Alleinerziehens
Sarah Engels beschreibt, wie schwierig es für sie war, ihre Karriere als Sängerin mit der Rolle als Mutter zu vereinen. Sie betont, dass es Zeiten gab, in denen der Spagat zwischen Beruf und Mamasein besonders herausfordernd war. Während ihres Auftritts stand ihr Sohn Alessio oft im Kinderwagen hinter der Bühne. In solchen Momenten fühlte sie sich als Mutter hin- und hergerissen und hatte ein schlechtes Gewissen, da sie sowohl ihrer Arbeit nachgehen als auch für das Wohl ihres Kindes sorgen wollte.
Die positive Entwicklung seit der Trennung
Obwohl sie die genauen Umstände der Abwesenheit von Pietro Lombardi nicht näher erläutert, stellt Sarah klar, dass sie und Pietro stets bemüht waren, eine funktionierende Patchwork-Familie zu schaffen. Nach dem Gewinn von DSDS 2011 legte auch Pietro großen Wert auf seine Karriere. Alessio ist mittlerweile neun Jahre alt, und Sarah hat wieder geheiratet und eine Tochter namens Solea, die fast drei Jahre alt ist. Sie reflektiert, dass die Zeit als Alleinerziehende sie stark gemacht hat.
Ratschläge für andere Mütter
Sarah Engels gibt Müttern, die sich in ähnlichen Lebenssituationen befinden, wertvolle Tipps. Sie betont, wie wichtig es ist, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren und das eigene Glück zu fördern. Sei es durch die Arbeit, Wellness oder andere Aktivitäten, die Freude bringen – das Wohlbefinden der Mama spiegelt sich direkt auf die Kinder wider. Ein glücklicher Zustand der Mütter ermöglicht es ihnen, ihren Kindern mehr zu geben.