Simone Lugner, die Witwe des im August verstorbenen Unternehmers Richard "Mörtel" Lugner, plant laut OE24, den Wiener Opernball am 27. Februar 2025 zu boykottieren. Diese Entscheidung resultiert aus anhaltenden Streitigkeiten mit der Familie ihres verstorbenen Mannes, die die diesjährige Veranstaltung zusätzlich belasten.

Simone Lugner plant Boykott des Wiener Opernballs nach Erbstreit mit Familie ihres Mannes

Simone Lugners Entscheidung zum Boykott des Opernballs

Die 67-jährige Witwe, die unter dem Spitznamen "Bienchen" bekannt ist, wird nicht nur den Opernball boykottieren, sondern es wird auch das erste Mal sein, dass der berühmte Unternehmer Richard Lugner bei dieser Veranstaltung fehlt. Richard Lugner, der für seine spektakulären Auftritte mit prominenten Gästen bekannt war, hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Die Umstände rund um den Opernball stehen nun unter einem ungünstigen Stern, da Simone Lugners Absenz das Geschehen weiter trüben wird.

Simone Lugner plant Boykott des Wiener Opernballs nach Erbstreit mit Familie ihres Mannes

Familieninterne Konflikte beeinflussen die Opernball-Vorbereitungen

Berichten zufolge planen Richards Tochter Jacqueline und ihr frisch verheirateter Ehemann Leo Lugner einige Überraschungen für den Opernball. Es wird erwartet, dass es Änderungen in der Gästeliste der Lugner-Loge geben wird, und es scheint, dass Simone Lugner ausdrücklich von den Einladungen ausgeschlossen werden soll. Die Witwe äußerte auf die Frage, ob sie trotzdem zum Opernball gehen werde, dass sie derzeit keine entsprechenden Pläne hege.

Richard Lugners Vermächtnis und Auswirkungen auf die Familie

Simone Lugner kommentierte auch die Gründe für ihren Boykott und wies darauf hin, dass Richard oft darüber klagte, wie er in den letzten Jahren beim Opernball behandelt wurde. Ihre Äußerungen deuten darauf hin, dass die Spannungen innerhalb der Familie nach dem Tod von Richard Lugner zugenommen haben. Zudem muss die Witwe sich nun mit den Herausforderungen und dem großen Erbe auseinandersetzen, das Richard hinterlassen hat. Der Verlust des Unternehmers hat nicht nur in der österreichischen Medienlandschaft, sondern auch im familiären Umfeld zu Dissonanzen geführt.