Stefan Raab sorgt nach seinem Comeback im vergangenen September erneut für Gesprächsstoff in den Medien. Neben den Einschaltquoten seiner neuen Show wird auch die Kontroversität seiner Kommentare, die er bei "Du gewinnst hier nicht die Million" abgab, intensiv diskutiert. Diese Aussagen führen zu gemischten Reaktionen in sozialen Netzwerken.

Stefan Raabs unangebrachte Kommentare sorgen für Zuschauerproteste und sinkende Quoten

Zuschauer äußern Kritik an Raabs Kommentaren

Die Reaktionen auf die Äußerungen von Stefan Raab sind durchweg negativ. Auf Social Media scheinen viele Zuschauer der Meinung zu sein, dass der Moderator mit seinen Aussagen übertrieben hat. Ein Nutzer auf X äußerte sich kritisierend über Raabs Fähigkeiten als Live-Entertainer und Vergleiche seines Stand-up-Programms aus den Neunzigern. Auf Instagram wird Raabs Comeback ebenfalls kritisch betrachtet, mit Kommentaren wie: "Früher war nicht alles besser".

Stefan Raabs unangebrachte Kommentare sorgen für Zuschauerproteste und sinkende Quoten

Fragmentierter Humor und fehlende Zuschauerbindung

Stefan Raabs Humor wird als fragwürdig empfunden. Kritiker bemängeln seine Witze über den "Golden Bachelor" und als unangemessen empfundene Satire über Politikerinnen wie Ricarda Lang und Annalena Baerbock. Diese Äußerungen führten zu wenig Lachen im Publikum und werfen die Frage auf, ob Raab mit solchen Sprüchen langfristig erfolgreich sein kann.

Einschaltquoten im Sinkflug

Die anfängliche Begeisterung für Raabs neue Sendung ist merklich abgeflacht. Zu Beginn schalteten noch rund 790.000 Zuschauer ein, doch die Einschaltquoten sind seitdem drastisch gesunken. Laut Quotenmeter konnte Raab Ende Oktober nur noch 280.000 Zuschauer für "Du gewinnst hier nicht die Million" gewinnen, was die Sorge um den langfristigen Erfolg seiner Show verstärkt.