Stephen Bear, einst ein bekannter Reality-Star, zeigt sich wenige Monate nach seiner Haftentlassung frisch verliebt. Kürzlich wurde er hand in hand mit seiner neuen brasilianischen Freundin auf dem Weg ins Fitnessstudio gesichtet, während er scheinbar das Leben in vollen Zügen genießt.

Stephen Bear zeigt sich frisch verliebt mit neuer Freundin im Fitnessstudio nach Haftentlassung

Frisch verliebt nach der Haftentlassung

Stephen Bear wurde vor kurzem mit seiner neuen Partnerin, einer Brasilianerin, gesehen. Die beiden strahlten auf den Bildern, die der Daily Mail vorliegen, und hielten Händchen. Besonders auffällig war die sportliche Bekleidung seiner Begleiterin, die einen leuchtend grünen Sport-BH und Leggings trug. Daneben scheint Stephen, der bis vor kurzem eine 21-monatige Haftstrafe absaß, wieder glücklich zu sein.

Die schwierige Zeit nach dem Gefängnis

Nach seiner Entlassung im Januar hatte Stephen seine Fans in einem Video um Nachrichten gebeten, während er entspannt im Bett lag. Er äußerte, dass er in einer finanziellen Notlage sei und sagte: „Ich bin pleite. Pleite, pleite, pleite!“ Trotz seines Selbstbewusstseins war er offen über seine Schwierigkeiten. Er hatte zudem von einer Zukunft geträumt, wo eine „heiße Lady“ an seiner Seite ist.

Sorgen seiner Exfreundin Georgia

Während Stephen scheinbar unbeschwert sein neues Leben genießt, bleibt seine Exfreundin Georgia Harrison besorgt. Sie äußerte in einem Interview mit The Sun, dass sie Angst habe, ihm über den Weg zu laufen, trotz einer gerichtlich angeordneten Kontaktverbot von fünf Jahren. Georgia ist bekannt aus der Reality-Show Love Island und hatte unter den Folgen von Stephens Handlungen gelitten, nachdem er sie heimlich beim Sex gefilmt und das Material ohne ihre Zustimmung veröffentlicht hatte.

Rechtliche Konsequenzen und Opferhilfe

Neben seiner Haftstrafe muss Stephen Bear Georgia fast 250.000 Euro Schadensersatz zahlen, was als rekordverdächtig in Fällen von Bildmissbrauch gilt. Indem Georgia auf ihr Recht auf Anonymität verzichtete, wollte sie ein Zeichen gegen solche Vergehen setzen und anderen Opfern Mut machen, ebenfalls ihre Stimme zu erheben.