Am Donnerstagabend wurden Tom Holland und Zendaya in New York City beim Abendessen gesichtet. Ihr elegantes, weinrotes Outfit fiel auf, doch der entspannte Abend verwandelte sich schnell in ein Chaos, als eine Menschenmenge sie umringte.

Tom Holland beschützt Zendaya in überfüllter Menschenmenge während eines Abendessens in New York

Tom Holland schützt Zendaya in der Menschenmenge

Die Situation eskalierte, als Fans und Paparazzi versuchten, Autogramme und Fotos von Zendaya zu bekommen. Ein von E! News veröffentlichtes Video zeigt, wie die beiden Schauspieler voneinander getrennt werden. Tom Holland, bekannt aus "Uncharted", bahnte sich mutig einen Weg durch die Menge, um seine Partnerin zu beschützen. Während er sich durchdrängte, rief er immer wieder: "Nein, nein, nein". Schließlich zog er Zendaya an der Hand aus dem Chaos, um gemeinsam weiterzugehen.

Reaktionen der Fans in den sozialen Medien

Die Fans reagierten begeistert auf Toms Einsatz und erinnerten sich an seinen berühmten Charakter Spider-Man. Ein Fan scherzte, dass man keinen Bodyguard brauche, wenn man Tom habe. Weitere Nutzer lobten, wie er seine "Königin" beschütze und äußerten ihre Freude über die unterstützende Beziehung zwischen den beiden. Kommentare wie "Sie sind so süß zusammen" und "Ich freue mich so für Zendaya" zeugen von der positiven Wahrnehmung des Paares.

Kritik an Toms Verhalten

Trotz der positiven Rückmeldungen gab es auch kritische Stimmen. Einige Nutzer waren der Meinung, dass Zendaya keine Hilfe benötigt habe und äußerten Bedenken über die Notwendigkeit von Toms Eingreifen. Diese gemischten Reaktionen zeigen, dass die öffentliche Wahrnehmung des Paares unterschiedlich ist.

Die Beziehung von Tom Holland und Zendaya

Tom und Zendaya sind nicht nur auf der Leinwand ein beeindruckendes Duo, sondern zeigen auch abseits des Rampenlichts, wie stark ihre Verbindung ist. Das Paar, das sich während der Dreharbeiten zu "Spider-Man" kennengelernt hat, hält seine Beziehung meist privat, gewährt jedoch gelegentlich Einblicke in ihre Verbundenheit durch öffentliche Auftritte.