Shah Rukh Khan, der indische Bollywoodstar, kann nun aufatmen, nachdem er kürzlich mit einer Morddrohung konfrontiert wurde. Die Polizei von Mumbai hat in diesem Zusammenhang einen Anwalt festgenommen, was neue Entwicklungen in diesem besorgniserregenden Fall mit sich bringt.

Verdächtiger nach Morddrohung gegen Shah Rukh Khan in Mumbai festgenommen und Personenschutz erhöht

Festnahme eines Verdächtigen in Mumbai

Die Polizei von Mumbai hat am Dienstag einen männlichen Verdächtigen, der Anwalt aus Raipur in Chhattisgarh ist, in Gewahrsam genommen. Laut einem Polizeibeamten wurde ein Mann namens Faizan Khan festgenommen, um vor einem örtlichen Gericht zu erscheinen. Dies könnte im Zusammenhang mit den Morddrohungen gegen Shah Rukh Khan stehen, die in letzter Zeit für Aufsehen sorgten.

Drohung und Geldforderung

Berichten zufolge erhielt die Polizeistation von Bandra in Mumbai einen Drohanruf, in dem eine Summe von fünf Millionen Euro gefordert wurde. Ajay Kumar, der Polizeipräsident von Mumbai, bestätigte, dass eine Straftat angezeigt wurde, in der Shah Rukh Khan bedroht und zur Zahlung aufgefordert wurde. Der vermeintliche Täter war beim ersten Vorladungstermin nicht erschienen und behauptete, sein Handy sei gestohlen worden.

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für Shah Rukh Khan

Aufgrund der Bedrohung hat die Polizei umgehend das Anwesen von Shah Rukh Khan abgeriegelt und seinen Personenschutz verstärkt. Diese Maßnahmen zeigen die Ernsthaftigkeit der Bedrohung und die Bemühungen der Behörden, den Star zu schützen. Es wird berichtet, dass Khan aus Vorsichtsgründen seine Feierlichkeiten zum 59. Geburtstag vor seinem Haus unterlassen hat.

Private Veranstaltung statt öffentlicher Feier

Anstelle einer öffentlichen Feier traf sich Shah Rukh Khan mit seinen treuen Anhängern zu einer privaten Veranstaltung in Mumbai. Dort nahm er sich Zeit, um mit seinen Fans zu sprechen und ihre Fragen zu beantworten, was seine Verbundenheit und Dankbarkeit gegenüber seinen Anhängern unterstreicht. Die Maßnahmen zur Gewährleistung seiner Sicherheit schränkten jedoch die Möglichkeit einer öffentlichen Feier ein.