Vergewaltigungsvorwürfe gegen Marius Borg Høiby: Untersuchungshaft angeordnet
Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, sieht sich derzeit schweren Vorwürfen der Vergewaltigung in zwei Fällen gegenüber. Die Polizei fordert eine Untersuchungshaft von zwei Wochen, da Fluchtgefahr besteht. Es gibt Hinweise auf explizite Beweise, die seine Festnahme rechtfertigen. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
Die Situation um Marius Borg Høiby bleibt angespannt, da schwere Vorwürfe gegen den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit weiterhin im Raum stehen. Derzeit wird wegen angeblicher Vergewaltigung in zwei Fällen gegen ihn ermittelt, und der Polizeidistrikt Oslo hat eine Untersuchungshaft beantragt.
Ermittlungen wegen schwerer Vorwürfe laufen.
Aktuell sieht sich Marius Borg Høiby, 27 Jahre alt, mit ernsten Vorwürfen konfrontiert, die sich auf mutmaßliche Vergewaltigungen beziehen. Diese Vorfälle sollen Anfang des Jahres in Oslo stattgefunden haben. Marius wird beschuldigt, eine Person vergewaltigt zu haben, die entweder bewusstlos war oder aus anderen Gründen nicht in der Lage war, sich zu widersetzen. Bereits seit Montagabend ist er in der Haftanstalt Oslo und wird dort von den Behörden befragt.
Überprüfung des Haftantrags findet statt.
Die Verhandlungen über den Haftantrag laufen derzeit intensiv. Nach Informationen des Blattes Bild fordert die Polizei, dass Marius für zwei Wochen in Untersuchungshaft genommen wird. Die Behörden begründen diesen Antrag mit der Fluchtgefahr, da man befürchtet, der älteste Sohn der norwegischen Kronprinzessin könnte möglicherweise nicht zu seinem bereits laufenden Prozess erscheinen.
Zweite Vergewaltigungsermittlung und potenzielle Beweise.
Zusätzlich zu den bestehenden Vorwürfen wird auch in einem zweiten Fall einer vermeintlichen Vergewaltigung gegen Høiby ermittelt. Laut Aussagen eines Polizeisprechers wurden vergangene Nacht und heute Morgen im Beweismaterial neue Hinweise auf weitere Vergewaltigungsanschuldigungen gefunden. Die Polizei hat explizite Videos einer Vergewaltigung auf dem Mobiltelefon von Marius entdeckt, was die Ermittlungen weiter kompliziert.
Mögliche Konsequenzen im Falle einer Verurteilung.
Sollte Marius Borg Høiby verurteilt werden, könnte ihm eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren drohen. Die Situation wirft einen Schatten auf die Familie der Kronprinzessin, während die Untersuchung fortgesetzt wird und die Öffentlichkeit auf weitere Entwicklungen wartet.