Vivian Wilson kritisiert Elon Musk scharf: Kontrolle und Verlust der Macht über ihre Zukunft
Vivian Jenna Wilson äußert scharfe Kritik an ihrem Vater Elon Musk, insbesondere nach seinen Äußerungen über ihren Wunsch auszuwandern. Sie erklärt, dass sie die USA aufgrund von Trumps Präsidentschaft nicht als ihre Zukunft sieht. Musk hat bereits zuvor betont, dass er durch den sogenannten "Woke Gedanken-Virus" seinen Sohn verloren habe. Vivian reagiert unbeeindruckt auf seine provokanten Kommentare und betont, dass er keine Macht mehr über sie hat.
Vivian Jenna Wilson, die Tochter von Elon Musk, hat sich entschieden, ihre Zukunft außerhalb der Vereinigten Staaten zu suchen. Diese Entscheidung kommt nach kritischen Äußerungen ihres Vaters zu ihrem Lebensstil und ihren Überzeugungen, die sie in sozialen Medien geteilt hat.
Vivians flehende Worte über die Zukunft in den USA
Die 20-jährige Vivian Jenna Wilson hat bekannt gegeben, dass sie plant, die Vereinigten Staaten zu verlassen. Ihr Entschluss scheint festzustehen, insbesondere seit dem Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen. In ihrem Beitrag auf Threads erklärt sie, dass sie keine positive Perspektive für ihre Zukunft in ihrem Heimatland sieht. Vivian hat die Sorge geäußert, dass selbst wenn Trump nur vier Jahre im Amt bleibt, die Menschen, die ihn gewählt haben, nicht so schnell verschwinden werden.
Elons Reaktion auf Vivians Entscheidung
Elon Musk, der als bekennender Unterstützer Trumps gilt, reagierte schockiert auf die Entscheidungen seiner Tochter. Er bezeichnete ihre Ansichten als das Ergebnis eines „woken Gedanken-Virus“, der seiner Meinung nach schädlich ist. Musk ist bekannt für seine provokanten Kommentare zu diesem Thema und hat behauptet, dass dieser sogenannte Virus seinen Sohn „getötet“ habe, wobei er auf seine frühere, transgeschlechterte Identität anspielt.
Vivians Antwort auf Elons öffentliche Äußerungen
Vivian nahm Elons Äußerungen nicht auf die leichte Schulter und antwortete ihm direkt über soziale Medien. Sie machte klar, dass sie sich nicht von seinen provokanten Bemerkungen beeinflussen lässt und dass es in Wirklichkeit seine Unfähigkeit ist, Kontrolle über sie zu haben, die ihn wütend macht. Sie wies darauf hin, dass sein Verhalten auf seine eigene Unsicherheit zurückzuführen sei und dass es ihr heute nicht mehr darum gehe, ihm zu gefallen.
Im Hintergrund: Elons öffentliche Äußerungen über Transgender-Themen
In der Vergangenheit hat Elon Musk mehrfach öffentliche Bemerkungen gemacht, die transfeindlich wahrgenommen wurden. In einem Interview mit dem umstrittenen Autor Jordan Peterson äußerte er, dass die Unterstützung von Psychiatern für Menschen in ihrer Transition "unglaublich böse" sei. Zudem forderte er, dass diejenigen, die diese Praktiken fördern, „ins Gefängnis gehen sollten“, was seine kritische Haltung zu dem Thema zusätzlich verdeutlicht.