Zigarettenschmuggel im Promi-Büßen: Streit zwischen Bea und Anita eskaliert
In der zweiten Folge von "Das große Promi-Büßen" entdecken die Teilnehmerinnen Elsa Latifaj und Anita Latifi eine Zigarette im Aschenbecher, was zu einem Streit mit Bea Fiedler führt. Bea bezeichnet die Zigarette als "Glücksfund", während Anita empört reagiert und auf Respekt besteht. Bei weiteren Verstößen droht der gesamten Gruppe eine Bestrafung.
In der zweiten Folge von Das große Promi-Büßen sorgt ein unerwarteter Entdeckung für Aufregung unter den Teilnehmerinnen Elsa Latifaj und Anita Latifi, als sie eine normale Zigarette im Aschenbecher finden. Sofort machen sie sich auf die Suche nach dem Zigarettenschmuggler, was zu einem hitzigen Streit unter den Camp-Bewohnern führt.
Die Suche nach dem Zigarettenschmuggler
Elsa Latifaj und Anita Latifi sind entsetzt über den Fund der Zigarette und fragen sich, wer diese hier versteckt hat. "Ich habe keine Lust, eine Strafe zu bekommen", erklärt Elsa, während Anita mit dem Zigarettenstummel in der Hütte auftaucht und daraufhin in einen Streit mit Bea Fiedler gerät.
Der Streit eskaliert
Der Streit bricht aus, als Bea Fiedler aus ihrem Klappbett heraus vollauf überrascht ist und rufen muss: "Ach du blöde Kuh, das ist meine!" Die 67-Jährige zeigt sich gestresst und konfrontiert Anita mit der Frage, ob sie die Camp-Polizei sei. Anita hingegen reagiert empört und äußert, dass sie sich eine solche Beleidigung nicht gefallen lasse.
Beas Rechtfertigung für die Zigarette
In einem Interview versucht Bea, die Zigarette als "Glücksfund" in ihrer Make-up-Tasche zu rechtfertigen. Allerdings macht Anita in einem strengen Ton deutlich, dass Beas Handlung nicht korrekt sei. Während Bea mit einer Verwarnung davonkommt, wird angedeutet, dass das gesamte Team bestraft wird, falls sie erneut gegen die Regeln verstoßen.
Rückblick auf die erste Folge
Diese Eskalation überrascht die Zuschauer, da in der ersten Folge Elsa und Anita ihre persönlichen Gegenstände aufgegeben hatten, um Bea zu helfen, ihren Koffer zu bekommen. Thorsten Legat motivierte die beiden aus Mitleid für Bea und begleitete die Gruppe, die weinende Bea zu beruhigen, die dringend ihren Gebisskleber benötigte und in Tränen ausbrach.
