Davina McCall erholt sich nach Gehirnoperation und plant Rückkehr zur Arbeit in einem Monat
Die britische TV-Moderatorin Davina McCall hat sich erfolgreich von einer Gehirnoperation erholt, bei der ein seltener, gutartiger Tumor entfernt wurde. In ihrer Instagram-Story informiert sie ihre Fans über ihren Gesundheitszustand und teilt optimistische Nachrichten. Laut ihrem Partner benötigt sie viel Ruhe zur Genesung und plant, in einem Monat wieder zu arbeiten.
Die britische TV-Moderatorin Davina McCall befindet sich nach einer erfolgreichen Gehirnoperation in der Genesungsphase. Vor etwa einem Monat wurde ihr ein gutartiger, aber seltener Tumor entfernt, was sowohl für sie als auch für ihre Fans eine bedeutende Entlastung darstellt.
Davina McCall berichtet über ihre Genesung
In ihrer aktuellen Instagram-Story hat sich Davina McCall zu Wort gemeldet und positive Neuigkeiten über ihren Gesundheitszustand mitgeteilt. Die 57-jährige Moderatorin äußerte, dass es ihr gut gehe und sie sich in den letzten Tagen deutlich besser gefühlt habe. Sie plant, in etwa einem Monat wieder in den Beruf zurückzukehren und strahlt dabei optimistisch in die Kamera.
Partner Michael Douglas gibt Einblicke in ihren Gesundheitszustand
Während Davina sich erholt, war es ihr Partner Michael Douglas, der in den letzten Wochen Updates über ihren Gesundheitszustand gegeben hat. In einem Instagram-Livestream erklärte er, dass Davina momentan sehr müde sei, aber gut schlafe. Ihre Nächte beginnen um 22 Uhr, gefolgt von einem Nickerchen am Morgen und bis zu drei Stunden Schlaf am Nachmittag, was ihrem Gehirn die notwendige Ruhe zum Heilen ermögliche. Michael Douglas bestätigte bereits vor zwei Wochen, dass sie "über den Berg" sei.
Seltene Kolloidzyste führte zur Operation
Während eines Gesundheitschecks wurde bei dem Star von Channel 4 eine Kolloidzyste entdeckt, die nur bei "drei von einer Million" Menschen auftritt. Davina McCall informierte ihre Fans über diesen Befund auf Instagram. Sie betonte, dass sie sich mehrere Meinungen von Neurochirurgen eingeholt habe, bevor sie die Entscheidung traf, die Zyste entfernen zu lassen, da diese andernfalls wachsen und potenziell gefährlich werden könnte.
