Johannes Strate schützt Sohn Emil vor sozialen Medien und kontrolliert Internetnutzung streng
Johannes Strate, der Frontmann von Revolverheld, kontrolliert streng die Internetnutzung seines Sohnes Emil. Im Interview erklärte er, dass TikTok tabu ist und Emil täglich nur eine Viertelstunde YouTube Shorts nutzen darf. Johannes überwacht sowohl die Bildschirmzeit als auch die konsumierten Inhalte und zeigt großen Wert auf die Privatsphäre seines Sohnes, indem er keine Bilder von dessen Gesicht veröffentlicht. Er glaubt, dass eine frühe Präsenz in sozialen Medien negative Auswirkungen haben könnte.

Johannes Strate, der Frontmann der Band Revolverheld, hat klare Regeln für die Internetnutzung seines Sohnes Emil aufgestellt. Bei den "YouTube Awards" erklärte er, dass er die Bildschirmzeit und die Inhalte, die sein elfjähriger Sohn konsumiert, genau überwacht und kontrolliert. Strate betont die Wichtigkeit der Privatsphäre und Sicherheit seines Kindes in der digitalen Welt.

Strikte Kontrolle der Bildschirmzeit und Inhalte für Emil
Johannes Strate überwacht die Nutzung von Social Media durch seinen Sohn Emil sehr genau. In einem Interview mit RTL gab der Sänger bekannt, dass Emil lediglich 15 Minuten täglich YouTube Shorts nutzen darf. TikTok hingegen ist für ihn tabu. Diese Maßnahmen zeigen die Verantwortung, die der Musiker als Vater übernimmt, um eine gesunde Mediennutzung zu gewährleisten.

Privatsphäre und Schutz vor öffentlicher Präsenz
Der Frontmann von Revolverheld legt großen Wert auf die Privatsphäre seines Sohnes. Die Familie hat entschieden, Emil nur von hinten zu fotografieren, um sein Gesicht nicht in sozialen Medien sichtbar zu machen. Johannes Strate erklärt, dass er vermeiden möchte, dass frühzeitige öffentliche Präsenz negative Auswirkungen auf das Leben seines Sohnes hat. Die Sorge um die langfristigen Konsequenzen einer übermäßigen Sichtbarkeit in sozialen Medien war für ihn entscheidend.
Vorsicht im Umgang mit Social Media
Bereits im vergangenen Jahr machte Johannes Strate in einem Interview mit NDR Kultur deutlich, wie vorsichtig er im Umgang mit Social Media ist. Er hält es für wichtig, dass Emil selbst entscheiden kann, ob und wann er in die soziale Medienwelt eintreten möchte. Bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, trifft der Vater die Entscheidungen für seinen Sohn und behält die Kontrolle über dessen digitale Interaktionen.