Mikaela Shiffrin veröffentlicht erschreckende Bilder nach schwerem Skiunfall in Killington
Am 30. November erlitt Mikaela Shiffrin einen schweren Sturz beim Weltcup in Killington, der zu ernsthaften Verletzungen führte. Auf Instagram teilte sie Fotos ihrer Verletzungen, einschließlich einer beachtlichen Prellung und einer Stichwunde, die wahrscheinlich durch ihren eigenen Skistock verursacht wurde. Trotz der Schwere des Unfalls ist sie dankbar, dass es nicht schlimmer endete. Mikaela konzentriert sich jetzt auf ihre Genesung, während ihr Partner Aleksander Aamodt Kilde ebenfalls von Verletzungen betroffen ist und sich für die Saison 2024/25 erholt.
Der 30. November wird für Mikaela Shiffrin ein unvergesslicher Tag bleiben. Beim Weltcup in Killington erlitt die Favoritin für den Titel einen schweren Sturz und zog sich dabei ernsthafte Verletzungen zu. Über die dramatischen Folgen ihres Unfalls berichtet die Skirennfahrerin nun auf Instagram.
Schwere Verletzungen nach Sturz beim Weltcup
Mikaela Shiffrin zeigte in mehreren Instagram-Fotos die Auswirkungen des Unfalls. Ein Bild offenbart eine massive Prellung, die von ihrer Hüfte bis in den Intimbereich reicht. Zudem verdeckt ein Verband eine Stichwunde, die sie sich während des Sturzes zuzog. Laut der US-Amerikanerin könnte die Verletzung durch ihren eigenen Skistock verursacht worden sein.
Dankbarkeit trotz ernsthafter Gefahren
Die Athletin reflektiert über den Vorfall und äußert sich dabei dankbar, dass die Verletzungen nicht schwerwiegender ausgefallen sind. Sie berichtet: "Wenn ich nach dieser Woche an den Sturz zurückdenke, bin ich unglaublich dankbar, dass es nicht schlimmer war. Er war verdammt nah dran, einige Organe zu durchbohren." Diese Einschätzung verdeutlicht das Risiko, dem sich professionelle Wintersportler aussetzen.
Fokus auf Genesung und Rückkehr
Mikaela Shiffrin konzentriert sich derzeit auf ihre Genesung, hat jedoch die Hoffnung, bald wieder an Wettkämpfen auf Weltklasseniveau teilnehmen zu können. In dieser schwierigen Phase erhält sie Unterstützung von ihrem Partner, Aleksander Aamodt Kilde, der ebenfalls professioneller Wintersportler ist. Aufgrund einer Schulterverletzung wird auch Kilde in der kommenden Saison 2024/25 nicht an Wettkämpfen teilnehmen.
Aleksander Kilde ist optimistisch für seine Rückkehr
Der Norweger nutzt die Zeit seiner Verletzung zur Erholung und versichert in den sozialen Medien: "Eine weitere Operation, eine weitere Reha und keine Rennen in diesem Winter. Aber glaubt mir – ich komme zurück." Diese positive Einstellung könnte sowohl ihm als auch Mikaela helfen, gestärkt aus ihren Rückschlägen hervorzugehen.
