Klara Lange und David Ali Rashed: Falsche Identität durch Serienrollen erlebbar
Klara Lange, die in der Serie "Die Discounter" die Rolle der stellvertretenden Filialleiterin Pina spielt, wird oft mit ihrer Figur angesprochen. Sie beschreibt die Überraschung der Fans, dass sie im echten Leben so normal wirkt. Ähnlich erlebt David Ali Rashed, der auch für seine Rolle bekannt ist, die Reaktionen der Zuschauer, wobei ihm manchmal der Ruhm gelegentlich unangenehm ist.
Klara Lange spielt die Rolle der stellvertretenden Filialleiterin Pina in der Serie "Die Discounter". Bei der Premiere der vierten Staffel sprach sie über die Verbindung zwischen ihrem Privatleben und ihrer Rolle in der Serie. Auch ihre Kolleginnen und Kollegen werden oft auf der Straße angesprochen.
Klara Langes Erfahrungen mit der Rolle Pina und dem Publikum
Im Gespräch mit Promiflash erklärte Klara Lange, dass sie häufig mit dem Satz "Ey Pina" angesprochen wird. Sie bemerkte, dass die meisten Menschen sie nicht unter ihrem echten Namen erkennen. Auf der Releaseparty der neuen Staffel verdeutlichte sie, dass die Trennung zwischen ihr und der Figur Pina evident ist, obwohl viele Zuschauer überrascht sind von der Normalität, mit der sie sich unterhält.
Die Authentizität der Figur und ihre Auswirkung auf das Publikum
Klara Lange betonte, dass die Authentizität ihrer Rolle den Zuschauern das Gefühl vermittelt, dass sie tatsächlich mit ihr sprechen könnten. Dies führt oft zu komischen Momenten, wenn die Zuschauer sie im realen Leben treffen und von der Darstellung ihrer Rolle überrascht sind. Die Schauspielerin erklärte, dass dies zeigt, wie sehr das Publikum mit der Figur Pina verbunden ist.
Reaktionen von David Ali Rashed auf seine Bekanntheit
Auch Kollege David Ali Rashed, der in der Serie mitspielt, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Im Interview berichtete er, dass er oft als "der von Discounter oder 450er" erkannt wird. Diese Gespräche seien zwar häufige Gesprächsöffner, doch er gab zu, dass es auch Situationen gibt, in denen er lieber nicht angesprochen werden möchte, wenn er nicht in der Stimmung dafür ist. Trotz dieser Herausforderungen sieht er es als etwas Positives an, dass die Zuschauer die Arbeit der Schauspieler wertschätzen.
