Prinzessin Dianas Einsamkeit an Weihnachten: Unglückliche Feiertage mit den Royals
Prinzessin Diana empfand die Weihnachtsfeiertage mit der britischen Königsfamilie auf Schloss Sandringham als unglücklich. Bereits 1981 fühlte sie sich unwohl und als Außenseiterin. Trotz ihrer Bemühungen, durchdachte Geschenke zu machen, erhielt sie nur Scherzgeschenke, was sie enttäuschte. Ihr Unbehagen wuchs in den folgenden Jahren, besonders während der Spannungen in ihrer Ehe mit Charles, und sie beklagte sich über die strengen Traditionen.
Die Weihnachtszeit war für Prinzessin Diana eine Zeit des Unbehagens und der Isolation innerhalb der britischen Königsfamilie. Trotz der festlichen Anlässe konnte sie sich nie in die Traditionen und Rituale der Royals einfügen, was in ihrer Biografie "Diana. Ihre wahre Geschichte" ausführlich beschrieben wird.
Dianas Unwohlsein bei den Weihnachtsfeiern
Bereits im Jahr 1981, nur fünf Monate nach ihrer Hochzeit mit Prinz Charles, fühlte sich Diana während der traditionellen Weihnachtsfeierlichkeiten auf Schloss Sandringham unwohl. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schwanger mit Prinz William war und unter Morgenübelkeit litt, wollte sie sich bemühen, die neuen familiären Traditionen zu respektieren. Diana investierte Zeit und Geld in sorgfältig ausgewählte Geschenke für ihre Schwiegerfamilie. Zu ihrer großen Enttäuschung stellte sie fest, dass die Royals lediglich Scherzgeschenke untereinander austauschten.
Dianas Erfahrung mit den Geschenken
Ihren eigenen Geschenkemaßnahmen standen unangemessene und oft absurd wirkende Geschenke gegenüber, wie ein Toilettenpapierhalter. In einem Gespräch mit ihrem Biografen Andrew Morton beklagte sie sich über die Weihnachtsfeiern und äußerte: "Es war höchst angespannt. Ich weiß, dass ich Geschenke gemacht habe, aber ich kann mich nicht erinnern, etwas erhalten zu haben. Ist das nicht furchtbar?" Diese Erfahrung verstärkte ihr Gefühl, nicht zur Familie zu gehören.
Ein Gefühl der Isolation innerhalb der Familie
Die besonderen Gepflogenheiten der königlichen Familie trugen dazu bei, dass es Diana schwerfiel, sich integriert zu fühlen. Ihr Biograf beschreibt, dass sie Weihnachten in Sandringham "hasste". Insbesondere die ungeschriebenen Regeln und der Humor der Royals waren für sie nur schwer nachvollziehbar. Ihr Unbehagen nahm über die Jahre zu, vor allem als die Spannungen in ihrer Ehe mit Charles zunehmen.
Dianas Suche nach Unterstützung
Enge Freunde berichteten, dass Diana an Heiligabend oft allein war und häufig verzweifelt nach Rat suchte. Ihr Friseur Richard Dalton erzählte, dass Diana über die kalten Bedingungen auf Sandringham klagte und die strengen Essenszeiten kritisierte, weil das Essen pünktlich um 15 Uhr beendet sein musste, um gemeinsam die Weihnachtsansprache der Königin zu sehen. Diese Erfahrungen verstärkten Dianas Gefühl von Isolation und Entfremdung innerhalb der königlichen Familie, die sie nie wirklich als Heimat empfand.
