Beyoncé findet Trost bei Michelle Williams während der schweren Vorwürfe gegen Jay-Z
Beyoncé und Jay-Z durchleben derzeit eine schwere Zeit, da Jay-Z beschuldigt wird, ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Während Jay-Z die Vorwürfe bestreitet, ist Beyoncé verwirrt und schockiert. Michelle Williams, eine ehemalige Kollegin von Beyoncé, unterstützt sie in dieser schwierigen Phase, betet täglich mit ihr und bietet emotionale Unterstützung. Trotz der belastenden Situation zeigen sich das Paar und ihre Tochter Blue Ivy öffentlich stark und optimistisch.
Beyoncé und Jay-Z durchleben derzeit eine schwierige Zeit, da Jay-Z mit schweren Vorwürfen konfrontiert ist. Während er die Anschuldigungen vehement bestreitet, zeigt sich Beyoncé über die Situation verwirrt und schockiert, wird aber von ihrer Freundin Michelle Williams unterstützt.
Beyoncé erhält Unterstützung von Michelle Williams
Laut Berichten ist Beyoncé momentan stark auf die Unterstützung ihrer ehemaligen Destiny's Child-Kollegin Michelle Williams angewiesen. Michelle soll regelmäßig mit ihr beten, während Beyoncé alle Möglichkeiten abwägt, die sich ihr bieten. Michelle, die offenbar eine der ersten war, an die sich die Sängerin in dieser schwierigen Zeit gewandt hat, steht ihr in diesen Tagen zur Seite.
Regelmäßiger Austausch zwischen Beyoncé und Michelle
Die beiden Frauen kommunizieren angeblich jeden Abend, nachdem Michelle von ihrer derzeitigen Broadway-Show "Death Becomes Her" zurückgekehrt ist. Trotz der Herausforderungen, die Beyoncé zurzeit zu bewältigen hat, zeigt sich Michelle als verlässliche Stütze. Ihre Freundschaft scheint sich in dieser kritischen Phase als sehr wichtig zu erweisen.
Öffentliche Präsenz des Paares bleibt stark
Trotz der gravierenden Vorwürfe, die gegen Jay-Z erhoben wurden, präsentieren sich Beyoncé und Jay-Z weiterhin als starke Einheit. Bei der Premiere von Disneys "Mufasa: The Lion King" in Los Angeles traten sie kürzlich zusammen mit ihrer ältesten Tochter Blue Ivy Carter auf und warfen ein glückliches Bild in die Kamera. Es gab keine Hinweise auf die Schwierigkeiten, die sie privat durchleiden.
