Will Smith weist angebliche Freundschaft zu P. Diddy zurück und fordert den Stopp von Memes
Will Smith hat erklärt, dass er sich nie mit P. Diddy angefreundet hat und fordert die Öffentlichkeit auf, die damit verbundenen Memes zu stoppen. In einem Auftritt in San Diego betonte er, dass er nie an den umstrittenen „Freak-Off“-Partys teilgenommen habe und machte einen Witz über Babyöl, in Anspielung auf einen Polizeifund. Smith stellte klar, dass alle vermeintlichen Freundschaftsmomente nur für die Kameras inszeniert seien.
Will Smith hat in San Diego betont, dass er nie eine Freundschaft mit P. Diddy gehabt habe. Der Schauspieler äußerte sich zu Gerüchten über ihre angebliche enge Beziehung und wies virale Memes als unwahr zurück. Während seines Auftritts machte er auch humorvolle Anspielungen auf die Kontroversen rund um P. Diddy.
Will Smith distanziert sich von P. Diddy
Während seines Auftritts im Observatory North Park erklärte Will Smith, dass er sich immer wieder mit falschen Darstellungen seiner Beziehung zu P. Diddy auseinandersetzen muss. In einem Video, das von TMZ veröffentlicht wurde, stellte er klar, dass die Memes und Clips, die seine angebliche Freundschaft mit dem Rapper zeigen, nicht der Wahrheit entsprächen. Smith betonte: "Ich habe nichts mit [P. Diddy] zu tun, also könnt ihr alle mit den Memes aufhören."
Ablehnung von unangemessenen Partys
Zudem wies Smith die Behauptung zurück, jemals an den berüchtigten "Freak-Off"-Partys des umstrittenen Superstars teilgenommen zu haben. In seinem Auftritt machte er einen geschmacklosen Witz über seine Abneigung gegen Babyöl, was sich auf einen kürzlichen Fund der Bundespolizei bezieht, die zahlreiche Flaschen davon in P. Diddys Residenzen gefunden hatte.
Zweifel an gemeinsamer Zeit
Obwohl zahlreiche Fotos von Smith und P. Diddy existieren, die sie lächelnd zusammen zeigen, behauptet Smith, dass diese Momente lediglich für die Kameras inszeniert gewesen seien. Dies wirft Fragen zu der tatsächlichen Natur ihrer Beziehung auf und verstärkt die Wahrnehmung, dass die beiden keinen engen Kontakt hatten.
Weitere kritische Stimmen aus der Prominenz
Smith ist nicht der einzige Prominente, der sich negativ über P. Diddy äußert. Jennifer Lopez, die von 1999 bis 2001 mit dem Musikproduzenten liiert war, hat ebenfalls in der Vergangenheit kritisch über ihre Beziehung gesprochen. In einem Interview mit Vanity Fair im Jahr 2011 bezeichnete sie die Zeit mit Diddy als "keine schöne Zeit" und sprach offen über die Schwierigkeiten in ihrer Beziehung.
